dogfood Oktober 2004 [4]

Samstag, 30. Oktober 2004

[11h09] Jobs — Grandioser Vormittag. Ich versuche es mal anonymisiert zu schildern:
Implementation einer Suchfunktion eines externen Dienstleisters (PicoSearch) auf der Website eines Kunden. Die Dateien kann ich via SFTP und entsprechender FTP-Software in den „Quarantäne-Bereich“ des Webservers aufspielen, von wo ich sie, nur komplett, mittels eines Shell-Befehls via eingerichtetem SSH-Tunnel (alles via Terminal) vom Quarantäne-Bereich auf dem „reelen“ Webserver überspielen kann. Das Template für die Suchresultate wird allerdings via Formular-Feld an PicoSearch geschickt. Zur Verbesserung der Suchergebnisse muss ich aber siteweit via HTML-Kommentare bestimmte Bereiche vom Inidzieren ausschließen (Navigation etc...), weswegen ich hier offline BBEdit-Includes über die Site laufen lasse, die dann via FTP neu in den Quarantäne-Bereich aufgespielt werden kann, mittels Shell/SSH auf dem Webserver kopiert wird und ich im Browser die Neuindizierung beim Suchdienstleister starten kann, der mir dann per eMail mitteilt, wann die Indizierung abgeschlossen ist und ich im Browser die Suche testen kann.
Ja, genau. So fühle ich mich auch.
[09h44] TV — Moin. Laut Tagesspiegel kehrt Harald Schmidt mit eine Late-Night zurück ins Fernsehen. Ab 23.12., 23h, zweimal die Woche eine halbe Stunde (mittwochs und donnerstags)... in der ARD.

Freitag, 29. Oktober 2004


Zwanzich vor Sieben
[09h49] Viele sind bereits am Montag nach Berlin gefahren, aber beruflich stapelte sich soviel auf dem Tisch, dass ich erst am Morgen der Lesung anreisen konnte. Gestraft genug, denn inkl. Rasur und Kopfscherung lief das auf ein morgendliches Aufstehen um fünf Uhr früh hinaus.
Die Zeit verging hinreichend schnell, die Abreise eilte, aber dank schnellem 20er war ich rechtzeitig da, konnte in aller Ruhe auch noch den „Economist“ kaufen.
Im Hauptbahnhof blieben wir über Gebühr lange stehen. Dann die Durchsage, das nach einem „Personenschaden“ in Ludwigslust die Strecke nach Berlin nicht befahrbar sei. Stattdessen müsse man den Umweg über Stendal fahren, d.h. ein Stück Richtung Hannover runter, dann eine Querspange hin auf die ICE-Strecke Hannover — Berlin.
Reisende nach Wittenberge und Ludwigslust stiegen aus. Erst später konnte ich nachgooglen was sich hinter dem „Personenschaden“ in Ludwigslust verbarg. Ein einfacher Selbstmord o.ä. konnte es nicht sein, denn, mit Verlaub, wir waren eine Fahrstunde von Ludwigslust entfernt und dort hätte man uns einfach auf ein anderes Gleis lenken können. Die Geschichte liest sich im „Ludwigsluster Tageblatt“ etwas bitterer. Kilometer vor Ludwigslust verspürte ein IC-Lokführer einen Schlag, kann aber nix erkennen. Als der Zug im Bahnhof einfährt, sehen die am Bahnsteig Wartenden ein Leiche zwischen den Lok-Puffern hängen.
Ich saß noch im Hamburger Hauptbahnhof und fing an zu rechnen. Der Hauptbahnhof besitzt die Eigenart, dass Züge in der linken Hälfte nur nach Berlin/Lübeck fahren können und Züge der rechten Hälfte nur über die Elbbrücken nach Hannover/Bremen. Der Zug stand in der Mitte. Würde er überhaupt noch Richtung Elbbrücken „abbiegen“ können? Kaum formte ich den Gedanken, schon setzte der Zug 50m zurück um die letztmögliche Weiche gen Süden noch nehmen zu können.
Immerhin, ich sah eine neue Strecke, war völlig fasziniert dass nun der gesamte Hamburg — Berlin-Verkehr über eine eingleisige, kurvenreiche Querspange zwischen Uelzen und Stendal geführt wurde, ehe wir mit großem Schwung auf die richtig fett ausgebaute ICE-Strecke nach Berlin einbogen. Ich war stolz wie Hulle so etwas zu erleben und richtig interpretieren, ja, sogar vorhersagen zu können. Merkwürdigerweise hat es in Berlin keine Sau interessiert. Banausen.
Ostbahnhof ausgestiegen, mit der S-Bahn zurück zum Alex, anscheinend in Berlins ältesten und häßlichstens U-Bahn-Wagen Richtung Gesundbrunnen eingestiegen (lila gemusterte Kunststoffbezüge auf dunklem Resopal-Holzfurnier). Am Gesundbrunnen völlig desorientiert erst im vierten Anlauf einen Ausgang via S-Bahnhof gefunden und dann gleich nochmal in die falsche Richtung getappert, ehe Fort Alphonso gefunden wurde, wo die wartende Bloggergemeinde sich warm las und ich mich erstmals mit so etwas wie Moderation beschäftigte.

Donnerstag, 28. Oktober 2004

[15h58] WebDev — Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, da kann man dem Kunden nicht wirklich erklären, wozu man gerade zwei Stunden an HTML-Seiten rumgefummelt hat. Vorallem nicht, wenn sich der Kunde vergegenwärtigt, dass er gerade mit dem frischesten Microsoft-Browser, dem Internet Explorer 6 unterwegs ist.
Nett isses dass der IE6, Jahrgang 2000 oder so, via HTML-Attribut in Listen kleine Buchstaben als „Bullets“ nehmen kann. Geht so aber nicht via CSS. IE6, Jahrgang 2000 und der derzeit von Microsoft angebotene Browser, kann via CSS list-style-type nur Zahlen oder grafische Zeichen drastellen, aber keine Buchstaben. lower-latin und Konsorten funktionieren nicht.
Okay, kann man sich mit OL type="a" rumschummeln. Nur: als ich neben margin-left/margin-right auch noch width eingesetzt habe, vergaß IE6 schlichtweg das Durchzählen der Bulletpoints. Alle LI-Elemente wurden mit einem „a.“ angezeigt.
Man frage mich nicht, was das für Kollateralschaden sein soll, dass die CSS-Property width in IE6 Auswirkungen auf das OL-Attribut type hat. Sorry, aber der IE6 ist ein so denkbar verrottetes Stück Scheiße, das man eigentlich vom Kunden Schmerzensgeld bekommen müsste, wenn man bei der Website-Entwicklung diesen Mist berücksichtigen sollte.

Mittwoch, 27. Oktober 2004

[23h38] Frisch zurückgekommen aus Berlin, Lesung hat gut geklappt, darüber später mehr (auch wenn ich angesichts des weiterhin überbordenden Schreibtisches noch nicht so ganz weiß, wann)

Schamlos von BBC Radio 1 geklaut.
Der Zweck heiligt den Diebstahl.
Heute morgen habe ich per Videotext im Hotel aber eine Nachricht erfahren, die für mich Vorrang hat: John Peel ist am Montag an einem Herzinfarkt im Urlaub in Peru gestorben. Alter 65. (Mehr bei der BBC. BBC Radio1 mit einer „Tribute Page“, BBC News mit einigen Seiten, z.B. [1], [2], [3], FM4, DIE ZEIT mit einem Portrait vor einigen Wochen, The Undertones, Macher von Peels erklärter Lieblingsingle mit einem Tribute.)
Es gab wahrscheinlich Moderatoren die meinen Musikgeschmack stärker beeinflußt haben, aber John Peel ist derjenige den ich am wenigsten missen möchte, John Peel ist derjenige den ich so respektiert habe wie keinen zweiten. Keinen.
Als Hamburger konnte man früher noch relativ leicht BFBS hören, die im Sendegebiet des lahmarschigen NDRs in Sachen Musik jederzeit ein halbes Jahrzehnt weiter vorne waren. So gesellte sich eine ganze Schar von DJs in meinem Zimmer. David Rodigan, Steve Mason in seiner Prä-Techno-Phase, Tim Westwood und natürlich John Peel und Alan Bangs.
Ich war seinerzeit von Bangs, der in der Nacht von Samstag auf Sonntag immer den sehr melancholischen „Nightflight“ moderierte, schwer beeindruckt. Anfang der Achtziger veröffentlichte er ein Tagebuch („Nightflight“), war „quasi“ omnipräsent mit dem ARD-Nachtrock, in der „WDR Rockpalast“ bzw. später in der leider zu schnell eingestellten Open-End-Sendung „Rock T L“
Aber nach 3, 4, 5 Jahren liess mein Interesse an Bangs nach. Bangs wurde aus dem Rockpalast geschmissen, nachdem er sich mit dem Produzenten überworfen hatte. „Rock T L“ wurde nach wenigen Folgen gekickt, weil die Quoten nicht stimmten. Aus den Nachtrock wurde er nach 3 Jahren rausgeschmissen, weil der Nachtrock „stromlinienförmiger“ werden sollte. Je weniger Sendungen Bangs hatte, desto limitierte wurde seine Musik und man merkte ihm auch das Alter an. Er entwickelte sich nicht mehr weiter. Er wurde berechenbar, ja langweilig.
John Peel ist die Antithese zum „alten“ Bangs. Ich bitte folgendes zu bedenken: der Mann hat vor knapp 40 Jahren mit dem Radiomachen angefangen und bis zum heutigen Tage wöchentliche Sendungen auf dem „Jugendsender“ BBC Radio 1 gehabt. Im Alter von 65 Jahren!
Es gab keinen DJ der eine ähnliche Begeisterung für Musik hatte, der über 40 Jahre eine ähnliche Neugier und Interesse an Musik gehabt hat, wie John Peel. Ein Peel liess sich nicht stilistisch festlegen. Auf HipHop folgte Napalm Death und Rock-Folklore von „Freiwillige Selbstkontrolle“, ohne dass es beliebig wirkte.
Peel war beinharter FC Liverpool-Fan. Mit zunehmendem Alter produzierte er immer mehr Sendungen nicht in London sondern von zuhause, in einem selbstgebastelten Studio. Trotz seiner enormen Popularität war er sich nicht zu schade auch regelmäßige Sendungen für andere Radiosender, auch nichtkommerzielle Sender zu produzieren, wie z.B. dem alternativen Radioprojekt „Freies Senderkombinat“ in Hamburg. Geld hat er dafür mit Sicherheit nicht bekommen, abgesehen von einer Entschädigung.
Irgendwann, ich meine es wäre Peels 50ter Geburtstag gewesen, hat er auf seinem Landsitz eine große Party gegeben, bei der sich so ziemlich alles an Kollegen und Musiker einfanden, die gibt. Überraschungsgäste waren damals, von seiner Frau Sheila eigens eingeflogen, irgendeine afrikanische Kapelle mit Juju-Gitarren, die Peel seinerzeit rauf- und runterspielte. Aus Deutschland waren Kollegen von Radio Bremen Vier erschienen, u.a. Axel P Sommerfeld, die ihm als Geburtstagsgeschenk einen Trabi mitbrachten. Das sind die Geschichtchen die mir als erstes durch den Kopf gehen, wenn ich an Peel denke.
Danke, John Peel. Mach's gut.
(Das ITW die gleiche Grafik verwendet habe, habe ich erst später gesehen)

Dienstag, 26. Oktober 2004

[06h07] Freunde der Nacht, SechsUhrSieben, meine Sachen sind gepackt. Nun geht es für zwei Tage nach Berlin, wegen dieser Lesung da.
Ich bin ergo telefonisch quasi nicht oder nur in Notfällen erreichbar. Bizarrerweise wird es sich vermutlich auch um meine ersten zwei Tage ohne Rechner seit Jahrhunderten handeln, da ich mein PowerBook mangels seiner Mobilität (externe Festplatte, externe Tastatur) in Hamburg lasse.
Noch was? Nö, fällt mir nicht ein, muss jetzt los.

Sonntag, 24. Oktober 2004

[08h01] Wie frustrierend ist es, in der Schwärze des Sonntag Morgens aufzustehen, von der Freundin zum Büro zu laufen und nicht ein einziges Mal wegen des Verkehrs anhalten zu müssen, trotz des Überquerens einer vierspurigen und einer sechsspurigen Hauptstraße? Tiefstes Eimsbüttel und ich zähle trotzdem nur höchstens eine Handvoll beleuchtete Fenster.

Samstag, 23. Oktober 2004

[08h44] Es ist kurz vor acht und ich gehe im Niedelregen die Hoheluftchaussee runter. Wenig Verkehr, nur in einigen Läden rühren sich Menschen, die die Öffnung in wenigen Minuten vorbereiten. Der Laden mit den Perserteppichen hat Plakate aufgeklebt, muss den Laden nach Jahrzehnten zumachen. Dabei ist er vis-a-vis dem neuen Sonnenstudio und dem Laden in dem breite Muskelschränke Aufbaubaupräparate und Bodybuilding-Pulver verkaufen.
Geht man die Straße noch weiter runter, kommt man an zwei weiteren Boutiquen vorbei, die dichtmachen müssen. Der omnipräsente Blumen-Türke „Tonton“ hat sein Imperium nach dem „Kleine-Geschenke-Laden“ inzwischen um ein Fahrrad-Laden und Self-Service-Bäckerei ergänzt. Das Postgebäude, so steht es in einem anderen Laden dran, der umziehen muss, das Postgebäude wird im Rahmen der Baumaßnahmen des Falkenried-Areals plattgemacht. Die Haspa zieht 100m weiter stadteinwärts, gegenüber der U-Bahn.
Ich schau in den trüben Himmel. Ein graues Mischmasch. Graue Wolken auf grauem Grund. Nur über den Grindelhochhäusern zeichnet sich leichter Hauch von orangerosa ab, vom Sonnenaufgang der sich dahinter anscheinend abspielt.
Die U-Bahn kommt. Letzte Woche bin ich in gleicher Position losgesprintet. Heute will ich nicht. Ich will einfach nicht.

Freitag, 22. Oktober 2004

[12h47] Gelebter Autismus zum Zwecke der Produktivitätssteigerung: iChat geschlossen, Telefone auf Stumm geschaltet und außer Sichtweite gebracht, eMail-Programm geschlossen. I pulled the plug(s).
Mehr als die üblichen Radioprogramme möchte ich heute in diesen Räumlichkeiten nicht mehr hören.

Back to the Basics
[09h09] Music — Eine der großartigsten Musiksendungen in der deutschen Radiolandschaft ist „Back to the Basics“ (BTTB) von Marcus Maack a.k.a. „The Vinylizer“. Seit 12 Jahren laviert er sich durch die Unbillen der Hamburger Radiolandschaft und legt Platten und CDs aus den Bereichen HipHop, Trip Hop, Elektro, Minimal, Dub, Ambient, Reggae und was das Herz sonst noch so begehrt. In seiner Sendungen liefen diverse, bis zu zwei Stunden lange Mixe von bekannten und unbekannten DJs. Als Vertreter erster Kategorie seinen Mr. Scruff, Mark Rae, Funkstörung, Bigga Bush und die ganze Rockers Hifi Posse, Noiseshaper, Amon Tobin etc. genannt. Von diesen „BTTB X-Sessions“ bzw. „X-Series“ haben sich inzwischen fast 330 Stück im Laufe dre Jahre angesammelt.
Zu hören sind seine Sendungen derzeit im Nachfolger des Offenen Kanals „Tide“, im „Freien Sender Kombinat“ und schließlich alle 14 Tage nachts auf NDR 4 Info.
Und die Sendungen werden auf immer knapp eine Woche lang auf der Website von BTTB abgelegt.
Ich habe bislang speziell auf die Downloadfähigkeit nicht hingewiesen, weil ich vermeiden wollte, dass die Sache größere Kreise zieht und BTTB wg. zu hoher Transferkosten die Sache kicken muss. Schön waren die Zeiten von Audiogalaxy, als Tonnen von BTTB-Mixen aufzutreiben waren.

„The Mixing Bowl“
Hort der Radiomixe
Diese Zeiten scheinen zurückzukehren, dank „BitTorrent“. Was ist BitTorrent? Ich denke jeder der hiesigen Leser hat schon Erfahrungen mit Napster, LimeWire, eDonkey und wie die ganzen P2P-Geschichten heißen, gemacht. BitTorrent unterscheidet sich von den gängigen Systemen an mehreren Punkten. Es gibt kein Fenster im Client auf dem zu ersehen ist, was gerade herunterladbar ist.
Für alles was herunterladbar ist, gibt es kleine „BitTorrent-Dateien“. Diese können in Foren abgelegt werden oder per eMail/Chat verschickt werden. Diese kleinen Dateien sagen dem BT-Client wo nachgeguckt werden kann („welcher Tracker“) wo sich die gesuchte Datei gerade herunterladen läßt. Und dann wird sie heruntergeladen.
Der Download selber ist auch nochmal eine Besonderheit. Es wird „verteilt“ heruntergeladen, also nicht von einer Stelle, sondern von mehreren Orten gleichzeitig. Zudem wird die Datei nicht unbedingt von vorne geladen, sondern die Stücke genommen, die gerade am besten erhältlich sind. BitTorrent fügt später das ganze zusammen. Außerdem sorgt BitTorrent dafür, dass jeder der etwas herunterlädt, sich auch am hochladen beteiligt, z.B. für die Datei die gerade zum Teil heruntergeladen worden ist.
Und damit kommt nun wieder Musik ins Spiel. Wie zu den seligen Audiogalaxy-Zeiten scheint sich BitTorrent zu einem Ort der herunterladbaren Mixe aus dem Radio zu entwickeln. Es gibt ein Forum „The Mixing Bowl“ in dem derzeit Torrent-Dateien für Mixe von BTTB, The Essential Mix, Breezeblock, Radio Nova, John Peel, One World, Solid Steel, Gilles Petersons Worldwide etc. gesammelt werden.
Dies ist also eine „resourceschonende“ Möglichkeit um BTTB-Mixe herunterzuladen.
Nicht nur das. Bei ShunTV gibt es Torrents zu Fernsehschnippsel aus aller Welt, z.B. das von mir gestern erwähnte Bashing zwischen CNNs Crossfire und Jon Stewarts „The Daily Show“ (Danke Eggbert).
Und wie mache ich das, mit dem runterladen? Man lädt sich einen BitTorrent-Client herunter (für OS X scheint der „offizielle“ BT-Client okay zu sein). Möglicherweise muss man dafür sorgen, dass bestimmte Ports in den eigenen Firewalls geöffnet werden. Dann geht man zu einen der Websites. In den Foren selber konnte ich noch keine Torrent-Dateien sehen, aber die Foren besitzen einen Menüpunkt „Tracker“. Die Seite lädt man in den Browser und bekommt dann eine Übersicht der Torrent-Dateien. Diese Torrent-Datei lädt man im Browser als Datei herunter und öffnet sie mit dem BT-Client. Und dann geht es los.