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Category: Life (page 8 of 9)


Was war.

Auch gestern kam es beruflich anders als geplant. Gegen Mittag haben ich und meine Kollegin das CMS-Upgrade-Thema auf Eis gelegt, da es zu viele nicht geklärte technische Probleme gab (Docker vs Proxies vs Windows vs VPN) und die Backend-Abteilung erst einmal für einen nachhaltigen Durchstich sorgen muss.

Stattdessen ging es für mich wieder zurück zum Thema Microanimations. Ich habe gestern den ersten Roundtrip durch alle 47 Module geschafft. Ich werde eine zweite Runde drehen für das Feintuning. U.a. werden die Slider wohl aus den Animationen rausgenommen werden müssen. Andere Module werden etwas andere Animationen bekommen.

Meine gesäten Erbsen explodierte weiter nach oben. Der gesäte Basilikum gab ein erstes Lebenszeichen.

Nach dem Abendessen auf der Terrasse, versuchte ich meine zunehmenden Verspannungen mit einer halben Stunde Yoga von YouTube anzugehen.

Gestern Abend im Bett nicht mehr geschafft irgendwas halbwegs anspruchsvolles lesen zu wollen. Stattdessen irgendeinen Marvel-Comic per Kindle heruntergeladen und gelesen.

Was wird.

Inbox 50.

Frühstück wurde durch die Armada an Rasenmähern versaut, die mal wieder durch die Anlage fuhren und die Gemeinschaftsflächen niedermähten.

Beruflich ist heute wieder Projektmeeting über Chat angesagt. Meistens ist meine Birne nach den 4–5 Stunden derart durchgewalkt, dass ich dann auch Feierabend mache.

sign/on 2020-06-16

Kurz nach sieben aufgewacht und eine Stunde später auf der Terrasse frühstücken.

Der gestrige Arbeitstag hatte einen anderen Schwerpunkt als erwartet: gemeinsam mit einer Kollegin haben wir auf unseren Arbeitsrechnern versucht, das Upgrade des High-End-CMS zu installieren. Sieben Stunden später war dann auch mein Upgrade so weit, dass es das CMS “durchbauen” konnte. Heute versuchen wir den Frontend-Workflow in Gang zu bekommen.

Gestern bin ich Patenonkel geworden. “NJ” ist gestern mittag auf die Welt gekommen.

Am Abend gab es für mich doch kein ALBA — LuBu oder andere TV-Aktivitäten. Stattdessen habe ich im Garten Erbsen-Keimlinge zur Vereinsamung umgepflanzt und auf der Terrasse mit Westblick, in der untergehenden Sonne Backofen-Kürbis gegessen und gelesen.

Heute, wie oben beschrieben, geht es mit dem CMS-Upgrade weiter und was ich am Abend mache, weiß ich noch nicht.

sign/on 2020-06-15

Das Wochenende ist vorbei. Ich habe gestern noch einigen Kleinkram gemacht: knapp die Hälfte der eingekauften Stauden sind eingepflanzt. Ich habe eine Comic-Rezension angefangen. Nach dem Austausch einer Dichtung und dem Zusammenschrauben, hat meine Pavoni am Samstagabend beim Einschalten noch die Sicherung rausgeknockt. Nach dem Trocknen über den Sonntag, aufschrauben und wieder schließen, hat gestern Abend das Einschalten geklappt. Heute morgen die Maschine dann wieder eingeschaltet, um einen ersten Durchlauf zu machen: sie heizt leider nicht. Uups.

Das Frühstück auf der Terrasse wird leider durch irgendwelche Bauarbeiten in der Häuserzeile gegenüber gestört.

Beim Job arbeite ich heute an den Microanimations weiter. Die Modulliste ist zwar abgearbeitet, aber nach Abgleich mit unserer Pattern-Bibliothek habe ich sieben weitere Module in die Liste eingetragen. Wenn die durch sind, muss ich durch sehen, ob alle Module wirklich passende Animationen bekommen haben.

Brot neigt sich dem Ende entgegen. Ich werde heute Abend einen neuen Teig aufsetzen.

Der Tag verspricht trocken zu werden. Ich werde vielleicht anfangen die Erbsen-Keimlinge zu vereinsamen oder die restlichen Stauden einpflanzen.

Heute Abend wird für die BBL-Playoffs der Viertelfinal-Gegner für die Bayern gesucht: der Verlierer von ALBA — LuBu.

sign/off 2020-06-13

Der Matschbirnen-Tag fing mit Aufwachen um kurz vor Sechs an, als meine Smart-Watch eine Notification bekam und kurz vibrierte. Die Warn-App NINA warnte vor einem Unwetter in Hamburg. Und so döste ich im halbwachen Zustand noch eine Stunde beim Geräusch von Regenplätschern statt Vogelgezwitscher und im Wissen, das meine Wäsche auf der Terrasse durchgenässt wird.

Richtig klar bekam ich den Kopf während des restlichen Tags nicht mehr – dank schwüles Wetter und Verspannung im Nacken.

NINA warnte mich im Laufe des Tages noch vor dem 12 Uhr-Unwetter, dem 16 Uhr-Unwetter, dem 19 Uhr-Unwetter und dem 20 Uhr-Unwetter sowie drei weitere Vorwarnungen bzgl. eines abendlichen und nächtlichen Unwetters.

Den meisten Spaß am Tag hatte ich morgens mit dem Neustart der neuseeländischen Rugby-Saison und am Abend mit dem Halbfinalrückspiel im italienischen Pokal. Super Rugby Aotearoa servierte einen Thriller mit zwei Dropgoals in den letzten zwei Minuten und dem Siegtreffer durch den Sohn des Trainers der gegnerischen Mannschaft. Das Rugby-Spiel hat mehr Laune gemacht, als all den Fußball, den ich seit Mitte der Woche nebenbei plätschern ließ (3x Spanien, 1x italienischer Cup gestern, 2x Dritte Liga).

Immerhin konnte ich am Abend meinen Gattuso-Man Crush ausleben, dank des Einzugs von Napoli ins Pokalfinale.

Der restliche Tagesrhythmus wurde durch das Wetter bestimmt. Wäscheständer rein, raus, rein, raus, rein. Vor dem 19 Uhr-Unwetter konnte ich noch rechtzeitig sechs Stauden pflanzen (3x Gold-Garbe, 3x Aster) und zwischendurch knapp zwei Dutzend Nacktschnecken per Schaufel in hohem Bogen aus meinem Garten werfen.

Immerhin scheinen die Schauer das Wachstum meiner Erbsen und der Rasennachsaat zu befördern.

Am Abend dann einen Dichtungsring meiner lecken La Pavoni ausgetauscht.

Unterm Strich hat sich der Tag nicht gut angefühlt, sondern mehr wie eine Ansammlung von nichtigem Kleinkram.

sign/on 2020-06-12

Meh. Das Blog wieder zu lange vernachlässigt. Mal einen neuen Ansatz versuchen.


Ich komme heute nicht aus den Puschen. Gegen sechs Uhr aufgewacht, aber versucht die Müdigkeit rauszudösen. Gegen sieben Uhr aufgegeben und aufgestanden. Frühstück gemacht. Zu kalt und zu feucht um auf der Terrasse zu frühstücken. Zweieinhalb Stunden und zwei Tassen Kaffee später, liegt immer noch eine bleierne Schwere übers Hirn.

Beim Projekt „t5“ mache ich weiter bei der Umsetzung von Microanimations für unseren Modul-Baukasten. Außerdem wird heute ein bevorstehender Release getestet. Bei etwaigen Regressionen bin ich heute der einzige Ansprechpartner für das Frontend.

Am späten Nachmittag ist, wie immer, Wochen-Rechnungsabschluss. Also die Stundenzettel schreiben und abgeben. Am Abend werde ich zum wöchentlichen Einkauf gen Famila aufbrechen. Das Wetter macht mir schon richtig Bock auf die Fahrt entlang der Tarpenbek und U1.

Für heute hat sich endlich die lang erwartete Lieferung von Stauden angekündigt – die ich aber vermutlich erst morgen im Garten einpflanzen werde. Und irgendwo am späten Nachmittag und Abend werde ich noch TV-Sport einschieben. Auf der Liste steht bei mir heute nur Fußball: das Sevilla-Derby von gestern, Meppen – Halle aus der dritten Liga und italienischer Pokal mit Juve – Milan. Das Valencia-Derby liegt eigentlich schon außerhalb meiner TV-Zeit.

Was war. Mitte April.

Vor einigen Wochen war es noch ein Twitter-Scherz als Nachrichtensender und US-Gouverneure prominent darauf hinwiesen, welcher Wochentag sei. Inzwischen spiegelt es das Lebensgefühl wieder. Es hat inzwischen das Bill Murray-Murmeltiertag-Gefühl eingesetzt, weil sich alle Tage uniform anfühlen. Sogar das Wetter scheint seit zwei Wochen in diesem „morgens-zu-frisch-für-draußen-frühstücken-aber-ab-nachmittag-knallt-die-sonne“-Modus stehen geblieben zu sein.

Die freitägliche Erinnerung des Kundens an Abgabe des Stundenzettels markiert quasi das Wochenende. Dann bis Zwei zählen. Dann ist wieder Montag und man muss sich ab 10h30 in die tägliche Telefonkonferenz einwählen.


Letzten Sonntag 9h37, im Garten. Der Moment der absoluten Stille. Zumindest der Moment der Abwesenheit aller menschlichen, aller künstlichen Geräusche. Nur der Wind und die Vögel.

Als ich gestern Nachmittag zu Fuß zum Stadtteilzentrum ging, war von Ausnahmezustand nicht viel zu merken. Es war gewohnter Autoverkehr und gewohnte Betriebsamkeit in der Fußgängerzone – als würden alle um eine zweite Viruswelle betteln.

Things I listened to.

Mindestens zweimal am Tag: GorillazEmpire Ants“, feat. Little Dragons Yukimi Nagano bei einem Liveauftritt bei David Letterman 2010.

Speziell dieser Liveauftritt verkörpert gut die zerbrechliche Melancholie, die meistens bei den Gorillaz mitschwingt, ohne aber das Brachiale, dass Liveauftritte meistens haben. Und Nagano hat einen faszinierend ungelenken, aber authentischen, kraftvollen Auftritt, der auch ganz gut zum Girlie-Image einiger Gorillaz-Protagonisten passt.

Von den Gorillaz wieder angefixt, bin ich dank der derzeit laufenden „Storyline“ „Song Machine“, die erste zwei gute Stücke hervorbrachte. Nein, Episode Two Désolé ist nicht nur gut, sondern großartig, dank der Solos von Fatoumata Diawara.

Things I worked on.

Das Kundenprojekt t5 schippert relativ unaufgeregt weiter den Fluß runter. In den Vorwochen verbrachte ich meine Zeit mit Regular Expressions, DOM-Manipulationen und Event-Management. Die vergangene Woche war eine Explosion an unterschiedlichsten Themen, geprägt von Code-Reviews, Testing, Verfassen von Tickets, Schreiben von Dokumentationen, Nachdenken über Konzepte. Ich weiß nicht, in wievielen unterschiedlichen Kontexten ich unterwegs waren. Das sind 7-Stunden-Arbeitstage, die sich wie zehn Stunden anfühlen.

Things I did.

Anfang April habe ich spontan mit der Anzucht von Pflanzen in Eierkartons angefangen. Spontan heißt: ohne große Vorbereitung einfach Erde genommen und die Samen reingedrückt. Mal sehen, wann ich mit Pikieren & Aussetzen anfangen kann.

Ich habe einen Großeinkauf in einer Gärtnerei in den Garten versenkt. Der Himbeer-Strauch hat nun zwei Begleiter bekommen. Ähnliches auch bei der Clematis-Staude. Zusätzlich habe ich ihnen eine Rankhilfe entlang des Regenrohrs gegeben.

Letzte Woche schaute dann auch ein Igel abends (mindestens) zweimal vorbei.

Ich habe weiterhin Probleme mich hinzusetzen und zu zeichnen.

Things I read.

Ich lese mich immer noch durch die Erstausgaben von Serien durch, die Image Comics als kostenlose ePaper online gestellt hat. Knapp ein Drittel landet davon auf meine Merkliste.

Für mich ist es der erste intensivere Kontakt mit Image Comics seit Image 1992 gegründet wurde. Damals war es eine sehr zwiespältige Sache. Einerseits war es lobenswert, dass einige Highflyer aus den Konzernen Marvel und DC sich selbständig machten. Auf der anderen Seite verkörperten die meisten Gründungsmitglieder wie Todd McFarlane, Rob Liefeld, Marc Silvestri, Erik Larsen und (mit Abstrichen) Jim Lee zeichnerisch und inhaltlich gequirlte Scheiße hoch zwei. Bei McFarlane und Liefeld bestreite ich bis heute, dass sie überhaupt zeichnen können.

Als Anfang der 90er Jahre Leute wie Alan Moore überraschend bei Image aufschlugen, wirkte das mehr wie ein Feigenblatt.

Jetzt, fast 30 Jahre später, wie ich mich so durch die Reihe an Erstausgaben durchlese, bin ich angenehm von der Diversität an Inhalten und Zeichnungen überrascht – Image Comics ist da weit, weit, weit vor DC und Marvel.


Eigentlich wollte ich meinen lokalen Dealer zu Coronazeiten mit einer umfangreichen US-Comic-Bestellung beglücken. Die Bestellung wurde aber komplett und kommentarlos storniert – ich vermute Libri bestellt US-Comics über den Quasi-Vertriebsmonopolisten Diamond Comics, der Ende März in die Coronapause ging.

Die beiden US-Comics, die ich via Amazon bestellte, sind angekommen. Das verdeutlich einmal mehr, die faktische Marktmacht des Konzerns, der US-Comics auch liefern kann, wenn US- und Deutschland-Vertrieb es nicht können und Fahrradschläuche auch dann liefern kann, wenn die Fahrradläden noch geschlossen haben.

Things I watched.

Ich habe wirklich noch nichts zu der Season 1 von „Star Trek: Picard“ geschrieben?

Okay. Unterm Strich war ich so semi-zufrieden damit. Die Staffel ist in zwei Teile zerfallen. Ab zirka Mitte der 6ten Folge wirkt es wie eine andere Serie: wesentlich schneller und homogener im Tempo. Aber insbesondere mit mehreren Wochen Abstand, hat die Staffel zwei Probleme, die den Gesamteindruck erheblich trüben.

Zuvorderst steht für mich das Ende der ersten Staffel rund um Jean-Luc Picard himself. Alles schien auf ein rundes Ende der Story hinauszulaufen, ehe der Plot plötzlich ein Karniggel aus dem Zylinder zaubern und in eine andere Richtung abbiegen, die auf mich nicht angemessen wirkte, sondern einfach nur billig. Ein Plot-Konstrukt vom Grabbeltisch des Drehbuchschreiber-ALDIs.

Das zweite Problem, sind die immer irrwitziger werdenden Wendungen einiger Protagonisten, die den Figuren jedwede Glaubwürdigkeit nahmen. Namentlich die Wissenschaftlerin Agnes Jurati und und nahezu alles was auf dem Planeten Coppelius kreucht und fleucht.

Meh. Ich brauche da noch ‘ne Zeit um da drüber hinwegzusehen.

Disconnected

Das Grundthema der letzten Wochen setzt sich weiter fort. Da draußen steht alles im Zeichen des Coronavirus‘. Aber in meiner kleinen Butze ist Coronavirus nur etwas was ich rezipiere, was mich aber wenig im Alltag beeinflusst. Okay, kein Frühstück und kein Essen mehr außerhalb. Selektiveres Einkaufen.

Die Arbeit war eh zu 80% Home-Office – und ist nun zu 100% Home-Office. Das gute Wetter hat auch das Thema Garten in den Vordergrund gerückt. Nachmittags habe ich mich für 3–4 Stunden vom Job abgemeldet habe und sie dann nach Sonnenuntergang und Abendessen, hinten drangehängt.

Insofern: den weggefallenen, nicht-existenten Sportkonsum vermisse vermisse ich nicht. Und ich lese, und lese und lese…


Die letzte Woche war im Projekt t5 anstrengend. Ich hatte drei Tickets gleichzeitig, zwischen denen ich immer springen musste. Dazu kamen drei Code-Reviews, die man auch nicht mal eben durch winkt, sondern auch mal zwei Stunden im Editor und im Browser Zeile für Zeile anguckt. Mein größtes Ticket ist gerade in einer Art Beta mit mutmaßlichen Release Ende April.

Auf der einen Seite hatte ich die Woche das Glücksgefühl, durch 1-2 Stunden Nachdenken und Abwägen von Lösungsansätzen, für ein Ticket zu einer sehr elegante Lösung gekommen zu sein, bei der eine clevere Kombination aus CSS und HTML dazu geführt hat, den Verwaltungsaufwand für das Modul in Javascript niedrig zu halten. Auf der anderen Seite bekam ich an anderer Stelle deutlich die Limits meines Verständnisses von Flexbox und Grid-CSS aufgezeigt. Das war so ein Punkt, wo ich mir am liebsten einen Tag frei genommen hätte, um verschiedene Umsetzungen auszuprobieren.

Mit Beginn der kommenden Woche hat der Kunde des Projektes t5 den Umfang der Buchung meiner Wenigkeit noch einmal hoch geschraubt.


Mein Medienkonsum ist derzeit stark durch das Gratis-Angebot von Image Comics geprägt. Dort gibt es die Auftaktausgaben zahlreicher Serien gratis zu lesen – eine ideale Gelegenheit, in neue Serien reinzuschauen, ob da was brauchbares dabei ist.


Bei Gumroad einige Comics von Andi Watson gekauft.


Überbleibsel von Weihnachten auf der Playstation angespielt: „Watch Dogs 2” und „Spider-Man“ und dabei festgestellt, dass nahkampflastige Spiele, die in den ersten Minuten gleich ein Dutzend unterschiedlicher Controller-Aktionen auf dich drauf schmeissen, nichts mehr für mich sind. Mein Gott, ich vermisse den ersten Crackdown-Teil.


Die Terrasse meines Gartens wird derzeit von Vögeln gut besucht – leider überwiegend sehr photoscheue Exemplare. Ich liebe „meine“ beiden Stare-Kinder, die sich wie übergroße Quietscheentchen anhören. Stargast im Sonnenuntergang war eines Tages ein Buntspecht, der auf einem Pfahl an der Terrasse die Situation auslotete. Und schließlich die knudeligen Schwanzmeisen-Geschwister, die ihren Flaum überall im Garten verteilen, aber wie die beiden Stare-Kids, nur zusammen zu sehen sind – wenn man sie überhaupt vor die Linse bekommt.

Fotomontage Schwanzmeisen-Geschwister
Die Schwanzmeisen-Geschwister. Eine*r der beiden flutscht sogar durch das Gitter des Meisenknödelspenders um besser ranzukommen

Dieses Jahr versuche ich im Garten mehr Schwerpunkte zu setzen, statt alles querbeet über den Garten zu verteilen. Rund um den frisch beschnittenen Apfelbaum habe ich Unkraut gejätet. Um den Lavendel herum, weiteren Lavendel ausgesät (statt fertige Töpfe zu kaufen) und dahinter, zum Zaun hin, orangene Ringelblumen gesät. Angeblich bis zu 60cm hoch wachsend.

Bereich rund um den Apfelbaum. Frisch gejätet und gesät
Unten der bestehende Lavendel (dreieinhalb von sechs Töpfen haben überlebt) und zum Zaun hin, Ringelblumen.

Am Wochenende außerdem auch Salbei und Katzenminze um ihre bestehenden Kollegen gesät und spontan einige Samen abgegriffen um zu versuchen, sie auch drinnen aufzuziehen.

Eierkartons mit Aufzucht im Palmentopf auf dem Fensterbrett
Spontane Aktion: einfach mal versuchen, ein paar Samen aufzuziehen.

Die bipolare Woche

Corona ist der rote Faden durch die letzte Woche gewesen. Die Meldung vom letzten Wochenende, Italien würde alles dicht machen, hat auch bei mir den ersten Schalter umgelegt. Ich habe die Woche genutzt, um mich darauf einzustellen, im worst case 2-3 Woche in Heim-Quarantäne zu gelangen.

Ohne Auto und ca. 15 Fußminuten vom nächsten Supermarkt entfernt, besteht mein „Hamsterkauf“ nicht aus einem vollen Einkaufswagen, sondern über die Woche verteilt, ca. 5–6 Einkäufen in Supermärkten und Drogerien, zu Fuß oder mit Rad. Ich horte nicht, sondern sammle nur Vorräte für 2–3 Wochen an.

Die Zahlen in Deutschland eskalieren leider unverändert und haben sich in den letzten Tagen der italienischen Wachstumskurve angepasst [worldometers.info, FT/$]. Derzeit sieht es so aus, als wäre Italien die Vorschau, was uns in einer Woche in Deutschland erwartet.

Ich werde in den nächsten Wochen auf Frühstück und Mittagessen in Bäckereien bzw Trattoria oder Museums- und Kinobesuchen verzichten. Das Brot mache ich in den kommenden Wochen wieder selber, statt es vom Wochenmarkt oder der Bäckerei zu kaufen, wo es Lieferanten, Angestellte und Passanten in den offenen Auslagen vollgehustet haben könnten. Obst und Gemüse vom Markt ist okay – lässt sich ja abwaschen. Desinfektionsgel zum Händewaschen nach Marktbesuch ist ja in der Jackentasche.

Mein derzeit größter Auftraggeber ist ein internationaler Konzern. Seine unternehmensinterne Kommunikation in Sachen Coronavirus begann recht früh. Abgesehen von Reiseverboten und Selbstquarantäne nach Reisen aus Risikoländern, hat er vor allem Home-Office nahegelegt und dazu in den letzten Wochen die Informationen und Infrastruktur noch einmal verbessert – „Home-Office“ ist seit langer Zeit einer der propagierten Pluspunkte seiner Stellenangeboten.

Als Projektteam hatten wir eh schon überwiegend Home-Office gemacht und nur einmal pro Woche ein Meeting in der Hamburger Zentrale abgehalten. Insofern hat Corona nicht viel an unserer Projektkonstellation geändert – Ende der Woche kam die Ansage, dass wir das Meeting vorübergehend durch eine Telefon-/Videokonferenz ersetzen werden. Ich gehe übrigens mit den derzeit immer wieder gehörten Aussagen nicht d‘accord, dass Video- und Telefonkonferenzen ein vollumfänglicher Ersatz für Treffen mit persönlicher Anwesenheit sind. Dazu sind die Dynamiken in Tel- und VidKos anders als bei persönlichen Treffen.

Unterm Strich ist meine berufliche Situation durch Coronavirus weniger betroffen, als die meines restlichen Alltags. Und selbst was meinen Alltag angeht, bin ich recht happy, dass ich mit meinem Umzug etwas weiter draußen wohne, statt in Eimsbüttel. Ich kann hier locker eine halbe Stunde spazieren gehen, ohne dass ich eine Menschenseele treffe. Ich kann mich, brauchbares Wetter vorausgesetzt – und das Wetter sieht immer brauchbarer aus –, mit dem Garten beschäftigen. Das Übelste ist die Absage meines geplanten Urlaub im Mai. Und in Selbstisolation bin ich seit mehr als einem halben Jahrhundert sowieso sehr geübt.

Was war. Februar 2020

Es fällt mir schwer den Monat zusammenzufassen. Es gibt so viele Handlungsstränge und teilweise können sie nur erzählt werden, wenn man Vorgeschichten kennt.

Es war ein schwieriger Monat. Meine Depressionen trafen auf einen grauen und sehr regnerischen Monat. Meine Veranlagung in erster Linie nur Negatives wahrzunehmen, führte zu einem immer schwereren Rucksack von Dingen, die ich machen wollte, aber in Menge und/oder Qualität nicht geschafft habe. Dinge, die mich erfreut haben, waren rar und Petitessen.

Ich habe seit Mitte Dezember Tagebuch geführt. Ein täglicher Abschnitt „Gratitude“ bietet Platz für Dinge, die mich gefreut haben oder für die ich dankbar bin. Im gesamten Februar gab es nur zwei Eintragungen in diesem Abschnitt – okay, dies ist etwas düsterer als es in Wirklichkeit war. Es gab 2–3 weitere Dinge, die da reingehört hätten, aber grundsätzlich spiegelt es meinen emotionalen Pegelstand im Februar wieder. Der „große schwarze Hund“ war so präsent, wie er es seit meinem Umzug vor knapp anderthalb Jahren nicht mehr war.

Things I did.

Die oben erwähnte Tagebuch-Geschichte ist nur eine der Punkte, wo ich derzeit bei mir dran schraube. So versuche ich unter der Woche einmal „Auszugehen“: Museumsbesuch, Kino, Spaziergang und irgendwo Abendessen.




Im Museum für Kunst und Gewerbe gibt es eine Ausstellung „Beauty“ von Stefan Sagmeister und Jessica Walsh. Über die Qualität des Sagmeister/Walsh‘schen Diskurses kann man streiten. Aber es ist schon ein Wert für sich, zwei Stunden durch eine Ausstellung zu einem Thema zu gehen.

Was mich aber am meisten in der Ausstellung getriggert hat, war eine Installation, mit der man sich eine VR-Brille aufsetzen und im Raum „malen“ konnte. Ich setzte die Brille auf und fing an zu „malen“ und es war sofort einer jener Wow-Effekte, bei denen das Hirn ausschaltet, weil alles was an Sinneseindrücken rein kommt, terra incognita ist. Sensorisches Neuland. Nach der dreiminütigen Session musste ich mich erst einmal sammeln.

Am selben Abend schmiß ich zuhause meine Playstation VR an und kaufte im Online-Shop beide PSVR-„Zeichenprogramme“: CoolPaintr und SculptrVR.

Meine Synapsen hatten damit einige Abende lang viel Spaß, an diesem „Malen“ im dreidimensionalen Raum und wie man als (ehemaliger) Illustrator damit umgeht, dass man plötzlich eine Raumdimension mehr als auf dem Papier hat. Aber je besser ich mit der Materie klar kam, desto stärker wurden auch die Defizite, zumindest der beiden Programme auf der PlaystationVR, deutlich. Und ab einen bestimmten Punkte, sind die Limits zu groß, um sich zumindest auf der PSVR-Plattform sinnvoll weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Unten stehend, wenn der Browser mitmacht, ist das Resultat des dritten oder vierten Abends (das exportierte STL-Format enthält keine Farbinformationen).

STL-Viewer: „Madeleine.js“ von Junho Jin

Trotz aller Limits – diese Abende in denen ich im Raum „gezeichnet“ habe, möchte ich nicht missen.


Eine Woche später ging es in die Kunsthalle für zwei Ausstellungen.

Impressionismus aus der Sammlung Ordrupgaard und Goya, Fragonard, Tiepolo – Die Freiheit der Malerei.

Ich gehe durch solche Ausstellungen und schreite in Ehrfurcht von Bild zu Bild. Über das was die Maler/Zeichner sehen und ausdrücken können und was ich nicht sehe und nicht ausdrücken kann. Und genau hier steckt mein persönliches Problem: diese Ausstellungen lassen mich klein fühlen. An solchen Tagen pendle ich zwischen den Gefühlen Großartiges gesehen zu haben und der Unzufriedenheit über die eigenen Fähigkeiten. Der große schwarze Hund ist nie weit weg.


Im Garten habe ich, so weit ich rankommen konnte, endlich allen Bambus samt Wurzeln entfernt und in den entstandenen Lücken Liguster-Stecklinge eingepflanzt.

Im Februar sind Schneeglöckchen und Krokus rausgekommen, aber vielfach im Dauerregen abgesoffen. Durch die ungewohnt hohen Temperaturen, sind sie rausgeschossen, wurden zu schnell zu groß und konnten dann dem schweren Regen nicht standhalten.

Ansonsten ist das derzeitige Dilemma, dass alle Signale eigentlich auf Vor-Frühling stehen, inkl. den blühenden Forsythien und man Schneiden und Säen will, aber die Wettervorhersagen noch weiter Frosttage vorhersagen…


Ich habe den Ablauf meiner Woche umgestellt. Ich versuche mir den Dienstag- oder Donnerstagnachmittag frei zu nehmen (s.o.). Der Samstag hat sich inzwischen als Garten-, (Sport-)TV- und Lese-Tag etabliert.

Vor einigen Wochen sprach ich mit einer Freundin und da fiel auch der Satz, sinngemäß: man sollte weniger konsumieren und mehr kreieren. Daher versuche ich den Sonntag derzeit umzuschalten – weg vom Sport-TV, hin zum „Dinge-Machen“-Tag. Vorzugsweise am Computer, 1-2 private Projekte anschieben. Nach etwas mehr als ein Jahr nach dem Ende von allesaussersport reduziert sich mein Sport-Konsum weiter.

Things I watched.

„Burning“, südkoreanischer Film von 2018 von Lee Chang-dong. Der Film etabliert prototypische Strukturen eines Thrillers, wirkt für mich aber eher wie ein Film über die Twen-Generation in Südkorea. Was am Ende bleibt, ist nicht das, was der Film sagt oder zeigt, sondern das, was knapp 140 der 148 Minuten lang, unter der Oberfläche zu spüren ist. Verstörend. Beunruhigend. Vier von fünf Sternen.

Filmplakat

Things I worked on.

Beim Kundenprojekt „t5“ wurden im Februar weitere Features integriert oder ausgebaut und sind weitere Länder-Versionen gelauncht worden. Ich hatte einige Refactoring-Themen und in diesem Zuge auch mit dem im Projekt eingeführten Test-Framework Cypress angefangen.

Was Cypress da macht und mit welcher Intention, fängt man erst nach ein paar Tagen an zu verstehen, wenn man ein Gespür für die Funktionen entwickelt hat und die Dokumentation mit einem zweiten und dritten Blick abklopfen kann.

Es ist nicht unheikel, weil Cypress so tut, als wäre es ein großes Ganzes, ist aber in Wirklichkeit eine Mischung aus etlichen Ideen. Erst mit Erkennen dieser Ideen und ihrer Quellen, jQuery, Mocha, Chai, Puppeteer, kommt auch ein Verständnis für die zu etablierenden Strukturen und Tests.

Ein Beispiel für den problematischen Kontextwechsel den Cypress versteckt, sind die Testbedingungen. Bei den Commands wie z.B. get(), sind sie nur implizit (Elemente sind binnen 4 Sekunden im DOM – oder nicht). Bei should() werden Mocha/Chai-Assertions zwar explizit gesetzt, aber nur als sogenannte „Chainers“ innerhalb eines Strings. Wenn aber Callbacks eingesetzt werden, werden Mocha/Chai-Assertions in originaler Mocha/Chai-Schreibweise z.B. via expect gesetzt.

Das fühlt sich nicht gut an, weil dies das Missverständnis fördert, dass Cypress ein reines „wir schaun‘mal nach, was im DOM drin ist“-Tool ist, dass z.B. die Backendler dazu verleitet, Browser-End-2-End-Tests zu machen, statt zu testen, was die von ihnen programmierte API auf Requests zurückschmeißt.


Das wars vom Abgrund. Lebe geht weiter.

War war. KW#02, #03, 04

Der Kampf mit dem Bloggen geht weiter. Ich nehme mir zu viel zum Schreiben vor. Dann kommt irgendwas am Wochenende dazwischen. Und am Montag auch. Und schon wird das Bloggen um eine Woche verschoben. Damit nehme ich mir noch mehr zum Schreiben vor, usw. usf.

Things I worked on.

Beim Kundenprojekt „t5“ wurde und wird im Januar ohne Projektmanager gearbeitet – der sich mit Jahresurlaub etliche Längengrade weit weg aufhält. Für das Team ist „Selbstorganisation“ angesagt. Letzte Woche gingen zwei weitere Länderversionen der Website online.

Das Projekt hat nach etwas mehr als sechs Monaten den Zustand erreicht, wo die Entwicklung neuer Features sich im Wettstreit mit dem Thema „technische Schulden“ um wertvolle Entwickler-Ressourcen befindet. Ich selber, pendle derzeit zwischen Refactoring-Themen und Umsetzung weiterer UI-Elemente.

Eine Code-Review warf die Frage auf, was eigentlich Code-Frischlinge heutzutage auf den Höheren Bildungsinstitutionen mitgegeben wird. Konkret ging es um die Frage, wieviele abstrakte Prozesse rund um Projektarbeit, wie zB „Best Practices“, „Clean Code“, Aufbereitung von Code für ein größeres Projekt statt einem kleinen Hobby-Wochenende-Quickie, in solchen Schulen unterrichtet werden. Oder sind das Themen, die ausschließlich in der täglichen Praxis gemäß „learning by doing“ selbst aufgenommen werden müssen und die daher für alte Säcke wie mich ungleich höhere Priorität haben.

Selbst bei der Solo-Arbeit: je älter ich werde, desto weniger vertraue ich meinem Gedächtnis und desto mehr sichere ich mich über Kommentare, Namensgebung von Variablen/Methoden, Commit-Messages und Dokumentation ab.

Things I did.

Mehr Bewegung. Es geht mir auf den Sack, dass meine Klamotten wieder anfangen zu spannen. Ich achte wieder verstärkt auf die Aktivitätsringe (Schrittzahl etc…), Portionsgröße beim Essen und habe zuhause die Soft-Drinks reduziert.

Mehr Garten 1. Ich bin dem Bambus an der Stirnseite des Hauses an den Kragen gegangen. An etlichen Nachmittagen habe ich alles herunter geschnitten und auf ca. 25% der Fläche den Boden umgegraben und die Bambuswurzeln entfernt. Zirka 2–4 Wochen habe ich noch Zeit, bevor die Vegetationszeit wieder einsetzt und bis dahin zumindest rudimentär die Liguster-Steckhölzer an den kahlen Stellen eingepflanzt sein sollten.

Die Baustelle an der Stirnseite
Bambus-Triebe gegen das Haus gelehnt
Die größten Bambustriebe habe ich mir bis zum Schluss aufgespart: knapp anderthalb Stockwerke hoch.

Mehr Garten 2. Die Hasel blüht. Die Schneeglöckchen lassen sich nur noch wenige Tage bis zum Blühen Zeit – alles dank milden Winter zwei Wochen früher als usus. Das weckt Ambitionen, Lesehunger und Lust auf Planung. Das Problem für mich Garten-Anfänger, ist die „Asynchronität“. In den kommenden Wochen siehst du, was du im Herbst gepflanzt hast. Du bekommst also Feedback wie gut du die Zwiebeln verteilt hast, erst vier bis fünf Monate nach dem Vergraben und bekommst danach erst wieder sieben Monate später, die nächste Chance zum Pflanzen.

Hasel-Blütenkatze
Schneeglöckchen

Die Gartenzeitschriften (und Oh Boy, was kaufe ich für Gartenzeitschriften…) machen in ihren aktuellen Ausgaben mit Frühlingsblumen auf – fucking Frühlingsblumen, die ich im letzten Herbst oder Sommer hätte kaufen und pflanzen müssen, um sie wie in den Zeitschriften blühen zu sehen.

Als Laie wäre es hilfreicher, wenn die Zeitschriften im Februar mit ihren Spätsommer-Ausgaben erscheinen würden, ganz nach „und wenn Sie wollen, dass ihr Garten im September so aussieht, dann müssen Sie jetzt xyz pflanzen“.

Folgerichtig, habe ich mir einen eigenen Jahreskalender geschrieben, um im Auge zu behalten, wann welche Pflanzen besorgt und gepflanzt werden müssen (Große Windröschen & Gefingerte Lerchensporn, here I come…).

Mehr Garten 3. Ich habe den kleinen alten Apfelbaum geschnitten – diesmal hoffentlich intelligenter (a.k.a. nach „Schulbuch“) und vielleicht kriege ich ihn doch noch mal zum Blühen vitalisiert.

Taubnesseln
Taubnesseln sind auch früh dran

Reading List

  • Every Noise at Once – statistische Auswertung von Spotify-Daten, u.a. mit allen 3.865 auf Spotify vertretenen Musikrichtungen und den Tracks von 2019, gefiltert nach Land und/oder Musikrichtung
  • Project Art Cred – Kieron Gillen spendiert ein kleines Script und verschiedene Zeichner setzen dies in einer Comic-Seite um.
  • Testimony before the House Antitrust Subcommittee – Der CTO des Projekmanagement-Tools „Basecamp“ gab eine Erklärung vor der kartellrechtlichen Untersuchungskommission des US-Abgeordnetenhauses ab. Dabei geht es um die Monopolstellung von Google, Apple und Facebook.
    [The App Store] has allowed Apple to keep fees on payment processing for application makers like us exorbitantly high. Whereas a competitive market like that for credit-card processing is only able to sustain around a 2% fee for merchants, Apple, along with Google, has been able to charge an outrageous 30% for years on end.
    Bonus: wer sich über die Probleme von Entwicklern für Apple-Anwendungen auf dem Laufenden halten will, dem empfehle ich MJ Tsais Blog, der viele Probleme aggregiert

Things I read.

Ich komm‘ zu nix. Die ungelesenen Links stauen sich und ich habe dieses Jahr bislang mehr Bücher gekauft als gelesen.

Things I watched.

Grosso modo: Sport, Impeachment-Verfahren und Gaming-Streams.

Bonus 1: „Star Trek: Picard“. Folge 1 war nicht weltbewegend, aber die Zeit verging wie im Flug. Und bitte, bitte, bitte: Patrick Stewart nie wieder französisch sprechen lassen.

Bonus 2: „Maschek“ ist im neuen Jahr wieder in Höchstform.

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